Mit einem Onboarding-Prozess können Sie
die Praxis-Arbeitgebermarke stärken!
Ein Onboarding-Prozess in 5 Schritten ist MitarbeiterInnen-Bindung von Tag 1 an und die perfekte Basis, um neue Teammitglieder für Ihre Praxis zu begeistern.
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen ist eine riesengroße Herausforderung. Nachdem Sie viel Zeit (und Geld) in die Suche nach neuen PraxismitarbeiterInnen investiert haben, gilt es, eine Kündigung in der Probezeit zu vermeiden. Wie Sie als attraktiver Arbeitgeber überzeugen und neue Teammitglieder an Ihre Praxis binden, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.
Die 5 Schritte des Onboarding-Prozesses – einfach umsetzbar für Ihre Praxis
1. Bewerbungsprozess
- Wer ist für den Bewerbungsprozess verantwortlich und sichtet die Bewerbungen?
- Wer nimmt Kontakt zu den BewerberInnen?
2. Probearbeitstag
- Ablaufplan für den Probearbeitstag: Kontakt mit möglichst vielen Teammitgliedern.
- Wer ist AnsprechpartnerIn am Probearbeitstag?
3. Vorbereitung zum ersten Arbeitstag
- Einarbeitungsplan
- Mit Grußkarte an die neue Kollegin/den neuen Kollegen senden: „Wir freuen uns auf Sie!“
- Teamsitzung: Über die Entscheidung und Onboarding-Prozesses informieren. Wer wird Buddy des neuen Teammitglieds (soziale Integration in die Praxis)? Wer leitet die fachliche Einarbeitung?
- Sind alle administrativen Dinge erledigt?
4. Vorbereitung zum ersten Arbeitstag
- EinarbeitungsplanBegrüßung mit Blumenstrauß, möglichst im Morgenmeeting.
- Einarbeitung laut Plan (siehe Phase 3) und entlang der Stellenbeschreibung.
- Übernahme von ersten sinnvollen Aufgaben.
- Feedback durch die Paten am Ende eines jeden Arbeitstages und auch durch die Praxisführung.
-
Team-Event, um die Integration in das Team auf einer informellen Ebene zu erleichtern.
5. Übernahme gewünscht? Rückschau und weitere Integration
- Passt die neue Kollegin/der neue Kollege in das Praxis-Team?
- Treffen die fachlichen Kompetenzen Ihre Erwartungen und die des Teams?
- Stimmen die sozialen Kompetenzen?
- Gibt es Entwicklungspotential?